Unser neues Pastoralteam

Unser neues Pastoralteam

Ab 1. September 2025 wird unser Pfarrverband Weinberg Christi von einem neuen Pastoralteam begleitet.
 
Das Team aus
  • Pfarrmoderator Rafal Bochen
  • Vikar Pawel Winiewski,
  • PAss Alexandra Kommer
  • PAss Magdaléna Tschmuck und
  • PAss Michaela Spies

freut sich darauf die Zukunft unserer Gemeinden mit uns zu gestalten.

Wir freuen uns auf unser neues Team und den gemeinsamen pastoralen Weg.
Vikar Pawel, PAss Alex, PAss Magdaléna, Pfarrmoderator Rafal, PAss Michaela
Unser neues Pastoralteam
Verlautbarung am 13. Mai 2025 | Veröffentlichung am 14. Mai 2025 | Pfarrverband Weinberg Christi

Dinner & Music | 13. Juni 2025

DINNER & MUSIC | Fr. 13. Juni 2025

I am from Austria

Ein Abend für alle Sinne!

Wir laden herzlich ein zu einem besonderen Abend, der verbindet: Menschen, Musik und gutes Essen.

Unter dem Motto „I am from Austria“ gestalten Chor, Ensemble, Köch:innen und das Küchenteam ein gemeinsames Herzensprojekt – mit Liebe, Freude und einer großen Portion österreichischem Flair.

Freuen Sie sich auf

  • einen gemütlichen Sektempfang
  • ein genussvolles 3-Gänge-Menü
  • liebevoll dekorierte Tische und
  • musikalische Schmankerln, die das Herz berühren.

Für ein gemütliches Flair bieten wir Platz für etwa 60 Personen – eine rasche Anmeldung wird empfohlen!  Ein Abend zum Genießen, Lachen, Plaudern und Miteinander sein.

Wir freuen uns auf Sie!

Wie melde ich mich an?

Nach unserem kleinen “Frage & Antwort” Teil finden Sie den Anmelde-Button
und unsere E-Mail Adresse.

Was muss ich angeben?

  • Name 
  • Anzahl Personen
  • Kontaktdaten (E-Mail, Telefon)

Was kostet eine Karte?

Pro Person berechnen wir an dem Abend EUR 30,00 –  bei dem der Sektempfang, das Essen und die musikalischen Beiträge inkludiert sind. Getränke beim Tisch sind nicht inkludiert und werden individuell auf Bestellung serviert und verrechnet.

Was erwartet mich kulinarisch?

Lassen Sie sich überraschen – nur soviel:

Es ist “echt österreichisch, klassig und deftig”.

Sollten Sie aus ernährungstechnischen Gründen lieber eine vegetarische/vegane Hauptspeise wünschen, so geben Sie dies bei der Anmeldung bekannt – wir versuchen effektiv und optimal voraus zu planen um alle Gäste zufrieden zu stellen

Weitere Informationen zu Zutaten und Allergenen erhalten Sie beim Dinner. Grundsätzlich werden bei der österreichischen Küche Ei, Milch und Mehl verarbeitet – bitte dies zu berücksichtigen. Mit bemühen uns auch rein “vegane Speisen” an diesem Abend zu servieren, bitten aber um Verständnis wenn wir aus logistischen und zeitlichen Gründen nicht das komplette Menü in beiden Varianten anbieten können!

BITTE HIER ANMELDEN

Melden Sie sich jetzt an:

ROMARIA 2025

Bericht von Dietlinde Alphart

ROMARIA 2025 - Ängste und Hoffnungen

Am Freitag, den 25. April traf sich bei strömendem Regen eine bunt gemischte, fröhliche Gruppe von ca. 50 Personen vor der Liesinger Pfarrkirche. Der laute Trommelrhythmus der zwei senegalesischen Musiker machte es unmöglich, den Startpunkt zu verpassen. Nach einer herzlichen Begrüßung in der Kirche durch Dechant Bernhard Pokorny und einer Erklärung von Pero (SOS Balkanroute) über die Situation der Geflüchteten in Bosnien, gingen wir an der Arbeiterkammer vorbei zum Liesinger Platz.

Dort erzählte uns Herbert Langthaler (früher in der Asylkoordination Österreich tätig, heute Journalist von „asyl aktuell“) über die Schwierigkeiten Geflüchteter, Arbeit zu finden und über ihre Versuche, lieber Hilfsarbeiten zu leisten für schlechtes Geld, als eine Ausbildung zu machen, weil sie da nicht verdienen. Auf einem Balancegerät konnten Mutige symbolisch ausprobieren, wie unsicher so eine prekäre Situation ist. Andere reichten ihnen symbolisch die Hand.

Durch die Dirmhirngasse ging es weiter zur Evangelischen Kirche, wo es einen kurzen Zwischenstopp gab, bevor wir durch die Fußgängerzone Mehlführergasse und der Unterführung der S-Bahn Atzgersdorf zum ÖIF-Gebäude in der Lastenstraße 19 gelangten (hier gibt es Sprachkurse).

Dort verbarg sich unter einer Plane eine Mauer aus Bananenkartons mit aufgeklebten Sprüchen in den verschiedensten Sprachen

  • vorne in einer fremden Sprache,
  • hinten auf Deutsch.

Ajub – der vor einigen Jahren auch hierher zugewandert ist  zeigte uns anschaulich auf, wie schwierig es ist, Deutsch zu lernen und wie es am einfachsten geht – durch Kontakt mit Einheimischen.

 

Anschließend gelang es uns, aus der Mauer eine Brücke zu bauen, indem wir das Rätsel um die Fremdwörter auflösten. Singend gingen wir weiter, begleitet von der Gitarre, immer noch im Regen, bis zur letzten Station, der Erlöserkirche.

Hier gab es eine Aktion mit Häferln:

Wir schrieben auf Zetteln nette Willkommensgrüße für neu Zugezogene und steckten die Zettel in die Becher. Diese wurden von einer Mitarbeiterin der Caritas mitgenommen. Eine engagierte Caritasmitarbeiterin aus Alt-Simmering berichtete über das Organisieren von Wohnungen, für Geflüchtete durch engagierte Pfarrmitglieder. Schließlich erzählte uns Hala, eine Sozialarbeiterin aus Syrien, die seit 10 Jahren in Österreich lebt, wie schwierig es für Geflüchtete ist, hier eine Wohnung zu finden und dass das Kostenverhältnis der Miete zum Einkommen viel zu hoch ist.

Danach war Zeit für Begegnungen bei der Agape im 1. Stock. 
Danke Allen Helfern und Allen, die im Regen durchgehalten haben! 

Pfarrblatt Ausgabe April/Mai

Pfarrblatt Ausgabe
April/Mai 2025

Die Fastenzeit und Ostern liegen hinter uns – aber was ist alles geschehen?

Sehr vieles ist passiert. Papst Franziskus ist verstorben, unsere Pfarre hatte ein dichtgedrängtes Programm zu Ostern und der Flohmarkt ging in unserer Gemeinde erfolgreich über die Bühne. In den nächsten Wochen werden wir mit Spannung auf das Konklave blicken. Der Pfarrball steht uns Haus und die Erstkommunion. All das erfährst Du/Sie in dieser Ausgabe.

In dieser Ausgabe liest du über

  • Kartenverkauf Pfarrball + Tanzworkshop
  • Rückblicke auf Ostern sowie Aktivitäten bei Erstkommunion, Firmung, Flohmarkt und Konzerte 
  • Vater Unser Teil 5
  • Ausblick auf die Termine in den nächsten Wochen bis Pfingsten

Team Öffentlichkeitsarbeit

  • Dietlinde Alphart,
  • Astrid Kendl,
  • Erwin Könighofer,
  • Günter Lenhart,
  • Martin Schwarz und
  • Uwe Wolff.

Zusätzlich dazu veröffentlichen wir dringende Informationen entweder in unserer Whats-App Community 1x/Woche – oder auf unserer Homepage, die in den vergangenen Monaten eine Überarbeitung erhalten hat. Die Homepage ist für PC und Mobiltelefone separat angepasst, damit die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit gegeben ist.

Sie erreichen uns jederzeit unter der E-Mail Adresse pfarrblatt@pfarre-erloeserkirche.at. Hier können Sie jederzeit Beiträge, Ideen, Wünsche, Kritik, Lob – kurzum Feedback an uns übermitteln.

In diesem Sinne – viel Freude beim Lesen
Euer “Team Öffentlichkeitsarbeit”

In dieser Ausgabe liest du über

  • Ankündigung Wallfahrt & Pfarrball
  • Rückblicke auf Ostern sowie Aktivitäten bei Erstkommunion, Firmung, Flohmarkt und Konzerte 
  • Vater Unser Teil 5
  • Ausblick auf die Termine in den nächsten Wochen bis Pfingsten

Team Öffentlichkeitsarbeit

  • Dietlinde Alphart,
  • Astrid Kendl,
  • Erwin Könighofer,
  • Günter Lenhart,
  • Martin Schwarz und
  • Uwe Wolff.

Nachtwache

Nachtwache Ostern 2025

In der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag gab es bei uns die “Nachtwache”, welche sich die Pfarrgemeinde untereinander aufteilte. Stündlich haben andere Gemeindemitglieder die leere Kirche ohne Jesus “bewacht” und sozusagen die Totenwache vollzogen. Doch – was fühle ich in der Kirche?

“DER HERR IST FORT”… 

  • Ein Kreuz mit eingeschlagenen Nägeln im Gedenken an die Leiden Jesu
  • dazu Gedanken und Botschaften an das Kreuz genagelt
  • Das Tabernakel weit geöffnet
  • kein ewiges Licht
  • Teelichter erhellen und wärmen den Raum

 

2 Stunden für die Ewigkeit

Es ist 3:58 am Karsamstag als wir in der Kirche ankommen. Die “magische Nacht” – oder “DIE NACHT DER NÄCHTE” nach Jesu Geburt. Was erwartet uns? Wärme und Vertrautheit.

Wir lösen unsere “Vorgänger” ab, die sichtlich müde und bewegt die Kirche verlassen. Seit 20:00 Uhr wacht unsere Pfarrgemeinde, versinkt im Gebet. Kleine Anweisungen, auf was wir achten sollen, was zu machen ist – sonst wird kein Wort gesprochen. Die Stimmung ist mystisch und wir richten uns in unserer Kirche häuslich ein. Die Erlöserkirche – unsere Kirche, das Haus Gottes – die uns soviel bedeutet. Die kleinen Kerzen kontrollieren wir akribisch jede Minute – wir haben etwas spirituelles Räucherwerk mit, welches wir auch verwenden und geben der Nacht einen eigenen “Geruch”. Gelassenheit strömt durch den Raum. Nach einiger Zeit der Stille beschließen wir den Raum mit Chorälen zu füllen.

CHANT (die Gesänge der Zisterziensermönche vom Stift Heiligenkreuz) begleiten uns durch die Nacht und lassen uns in eine meditative Stimmung tauchen. Die Stimmen erfüllen uns mit Wärme und Wohlwollen. Etwas Räucherwerk wird nachgelegt – ein Blick auf die Uhr verrät – wir haben schon 90 Minuten hier verbracht. Ein Besucher betritt die Kirche. Auf dem Weg in die Arbeit sucht unser Gast noch Ruhe und versinkt im Gebet. Ein zweiter Gast kommt und bleibt bis zum Ende unserer Nachtwache…

Ehe man es sich versieht ist es 6:00 Uhr. Unsere Ablöse erscheint pünktlich und ausgeschlafen.  Es geht noch eine Stunde, bis die Laudes der Schwestern diese Nacht um 7:00 Uhr beendet. Wir tauschen uns kurz aus und verabschieden uns danach freundschaftlich. Der Weg danach ging zum Bäcker – für ein gutes frisches Brot und Gebäck. Nach einer kleinen Stärkung fallen wir ins Bett. 

Stellvertretend für alle Teilnehmer:innen an der Nachtwache danken wir für das Engagement und die Zeit.
(Fam. Schwarz)

Fotos von der Nachtwache

(bitte anklicken)

Pilger der Hoffnung (Hymnus)

Die Hymne Pilger der Hoffnung
„Licht des Lebens, Flamme unsrer Hoffnung!“

Das Jahr 2025 hat der am Ostermontag heimgegangene Papst Franziskus als “Heiliges Jahr der Hoffnung” ausgerufen. Die Hymne “Pilger der Hoffnung – Licht des Lebens, Flamme unsrer Hoffnung!“, die im Originalsatz vierstimmig mit einer Überstimme und Orgelbegleitung notiert ist, haben wir ganz originaltreu aufgenommen.

Eine solche Aufnahme gab es bisher im deutschsprachigen Raum noch nicht. Möge uns dieser Hymnus in der Hoffnung auf unser Licht, welches von Gott kommt und auf das ewige Leben stärken.

Die Veröffentlichung erfolgte am 23.April 2025 am
YouTube Kanal der Erzdiösese Wien.

Die Premiere vor Publikum erfolge anlässlich des PASSIONSKONZERTES am 13. April 2025 in der Erlöserkirche.
Zitat: “Dafür, dass Magdalena trotz ihrer Einschränkungen den Hymnus zum Heiligen Jahr mitsingen konnte, war ich sehr dankbar und sehr erfreut darüber.”

Pilger der Hoffnung - Die Hymne zum Heiligen Jahr 2025

“Licht des Lebens, Flamme unsrer Hoffnung!”

  • Originaltext (italienisch): Pierangelo Sequeri
  • Übertragung ins Deutsche: Jakob Johannes Koch
  • Musik: Francesco Meneghello

Idee und Projektmanagement:

  • Magdaléna Tschmuck

Technik  & Umsetzung

  • Luca Zettl – Tontechnik
  • Claudia Schuler – Dreh, Schnitt & Gestaltung
  • Kilian Krebs – technische Unterstützung bei den Dreharbeiten 

Magdaléna Tschmuck – Sopran | Überstimme: Ensemble Le Quattro Stagioni | Marlies – Sopran | Sara – Alt | Klaus – Tenor | Darko – Bass | Richard – Bass | Ursula Ziegelbauer – Orgel
Drehort: Pfarrkirche der Pfarre Liesing Maria, Mutter der Göttlichen Gnade und zum Hl. Servatius |  Färbermühlgasse 6 | 1230 Wien, Pfarrverband KaRoLieBe

Mehr über das Ensemble:

Le Quattro Stagioni ist ein engagiertes Musikensemble, das sich auf mehrstimmigen Gesang von geistlicher und weltlicher Musik spezialisiert hat und emotional tiefgehende Konzerte in verschiedenen Veranstaltungsorten, insbesondere Kirchen, aufführt. Mit einem Fokus auf Themen wie Hoffnung und Erlösung bietet das Ensemble eine bereichernde Erfahrung für sein Publikum und fördert den Austausch durch Agapen nach den Auftritten.

Ensemble “Le Quattro Stagioni:
INSTAGRAM – lequattrostagioni23

Papst Franziskus ist heimgegangen

Papst Franziskus ist heimgegangen (†88)

Text von vaticannews.va

Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio) ist am Morgen des Ostermontag verstorben. Das hat der Kardinalkämmerer des Vatikans Kevin Farrell am Vormittag bekannt gegeben. Franziskus war 88 Jahre alt, noch am Vortag, dem Ostersonntag, hatte er, sichtlich geschwächt, den Segen Urbi et Orbi auf dem Petersplatz gespendet.

Statement des Vatikan

„Liebe Brüder und Schwestern, mit tiefer Trauer muss ich den Tod unseres Heiligen Vaters Franziskus bekannt geben“, sagte Kardinal Kevin Farrell. „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet“, so der US-amerikanische Kurienkardinal.

„Er hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere zugunsten der Ärmsten und Ausgegrenzten. In großer Dankbarkeit für sein Beispiel als wahrer Jünger des Herrn Jesus empfehlen wir die Seele von Papst Franziskus der unendlichen barmherzigen Liebe des dreifaltigen Gottes.”

Papst Franziskus schien auf dem Weg der Genesung von einer langwierigen Atemwegsinfektion, die ihn am 14. Februar für gut fünf Wochen ins Krankenhaus brachte. | (vatican news – gs)

Jungscharlager 2025 – Sei dabei!

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Es dauert nicht mehr allzu lange, bis wieder der Sommer vor der Tür steht – und damit auch das Jungscharlager! Diese Jahr fahren wir in der ersten Sommerferienwoche (28.6.-5.7.2025) gemeinsam weg in die Ferienhütte Steinöcker in Oberösterreich. Es wartet eine Woche voller Spaß und Spiel und wir freuen uns über alle, die mit dabei sind. – und hoffentlich bist auch Du dabei!

Wer darf bei uns mitfahren?
Alle Kinder zwischen 7 und 14 Jahren sind bei uns ganz herzlich willkommen!

Wie die Anmeldung dieses Jahr funktioniert?
  1. Dieses Formular ausfüllen (für jedes Kind einzeln)
  2. Auf die Info-Email der Lagerleitung warten (kann ein paar Tage dauern)
  3. Nach erfolgreicher Bestätigung Teilnahmebeitrag überweisen (Kontodaten und Zahlungsinformationen erhalten Sie in der Bestätigungs-Mail)
Anmeldeschluss:
  • 15. Juni 2025 
    (Achtung: Abmeldeschluss bereits am 1. Juni!)
Kosten:
  • € 260€ pro Kind
  • € 180 für weitere Geschwisterkinder
Noch Fragen?
Melden Sie sich jederzeit per Mail an jungschar.erloeserkirche@gmx.at oder telefonisch bei der Lagerleitung:
  • Isabella Häfner | Tel.: 0680/442 47 40
  • Lea Rubey | Tel.: 0699/ 101 884 22
  • Julia Vasina | Tel.: 0660/ 473 90 65

Und hier geht es zum Anmeldeformular:

Wir freuen uns auf eine unvergessliche Woche mit dir!
Und wenn Du uns schon vor dem Jungscharlager kennenlernen möchtest, schau doch einfach bei unseren Jungscharstunden jeden Freitag zwischen 16:30-18:00 Uhr  in der Pfarre Erlöserkirche (Endresstraße 57a) vorbei. Weitere Infos gibt es bei der Lagerleitung!

Liebe Grüße und bis bald,
Dein Jungscharlager-Team

Zahlungsinformationen:
Gesamtkosten: € 260€ bzw. € 180€
(Normalpreis bzw. Geschwisterpreis [inkl. Anzahlung])
Anzahlung: 50€
(Die Anzahlung ist für eine Anmeldung erforderlich, es kann aber auch sofort der gesamte Betrag überwiesen werden)

Empfänger: Pfarre Erlöserkirche
IBAN: AT65 2011 1000 0780 1092
Verwendungszweck: JSL25 + Familienname des Kindes

 

Ökumenischer Kreuzweg

Ökumenischer Kreuzweg

Der ökumenische Kreuzweg durch Mauer stand unter dem Motto: „Glaubenskrisen und Glaubensbekenntnis“ .

Mit fünf Stationen – gestaltet von den vier Gemeinden des Weinberg Christi und der evangelischen Kirche in Liesing – führte uns der Weg der Besinnung vom Georgenberg nach St. Erhard.
 
In  beeindruckenden und sehr persönlichen Worten thematisierte Passoralassistentin Magdalena die Situationen von Menschen im Angesicht von lebensbedrohenden Krankheiten und ihrem  Weg vom Leben über Tod zur Auferstehung.

Einen ungewöhnlichen Weg gingen Mitglieder der Evangelischen Pfarre Liesing und die Gemeinden des römisch-katholischen Weinbergs Christi am Freitag den  11. April. Der Start fand diesmal vor der berühmten Wotrubakirche am Georgenberg statt, wo ein paar sich gleich die Ikonenausstellung in der Kirche zugute kommen ließen. Insgesamt fanden sich ca. 50 Personen ein, so dass die so schön von Wolfgang König gestalteten Heftchen bald alle vergeben waren. Das schwere Kreuz aus der Wotrubakirche wurde abwechselnd von Leuten der jeweiligen Gemeinden getragen.

Die Strecke war diesmal eine besonders schöne, auch die Stationen waren sorgsam ausgesucht. Gelegentlich sah man neugierige Gesichter an den Balkonen und Fenstern, wenn wir dort Halt machten. Besonders beeindruckend waren Pass Magdalena Tschmucks sehr persönliche Worte zum Thema Auferstehung bei der 3. Station, als sie darum bat, auch Schwerkranke als Lebende zu sehen.

Gegen Ende des Weges wurde es dann finster, so dass die Kerzen der mitgenommenen Laternen angezündet werden konnten. Zum Schluss kehrten wir in St. Erhard in Mauer ein, wo die Gruppe kurz von Vikar Pawel Winiewski begrüßt wurde und einen Schlussssegen erhielt.

Großen Dank an alle, die diesen schönen Kreuzweg mitgestaltet haben, besonders an Magdalena, die mit der Gestaltung kurzfristig für mich eingesprungen ist.

(Dietlinde Alphart)